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Die Botschaft der Geschichte Die Botschaft der Geschichte ist, dass es nichts Wichtigeres im Leben geben kann, als die Freundschaft. Denn keiner der fünf Freunde macht sich über die Schwächen der anderen lustig. Sie halten zusammen und gehen durch dick und dünn. Auch Mut wird betont. Doch Kästner sieht es nicht als klassischen Heldenmut, sondern eher als Zivilcourage. Dies bedeutet, dass man das tut, was moralisch notwendig ist. Zitat: "Dass wir wieder werden wie Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten versuchen, dass die Kinder so werden wie wir". von Erich Kästner
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Die Notfallpädagogik, eine Abteilung der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V., arbeitet seit über zehn Jahren in Akutsituationen stabilisierend und traumapädagogisch mit Kindern und Jugendlichen in Karlsruhe, Deutschland und der ganzen Welt. Aktion Mensch e.V., die größte private Förderorganisation in Deutschland, unterstützt nun diese Arbeit in Karlsruhe für die kommenden zwei Jahre über das neue Projekt „ankommen_weiterkommen“. In dem Projekt werden am Parzival-Zentrum pädagogische Angebote außerhalb des Unterrichts gemacht – für unbegleitete geflüchtete Jugendliche und auch zusammen mit Karlsruher Jugendlichen. Ziel ist dabei die Persönlichkeitsbildung, das soziale Lernen, die Berufsorientierung sowie der interkulturelle Austausch aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die feierliche Auftraktveranstaltung von „ankommen_weiterkommen“ findet am 25. April 2017 am Parzival-Zentrum statt. Dazu werden neben den Projektbeteiligten auch MitarbeiterInnen von verschiedenen Nichtregierungsorganisationen sowie Aktive der Sozial- und Jugendeinrichtungen aus Karlsruhe und Umgebung erwartet.
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Es war ein gelungenes Herbstfest, auch der Wettergott meinte es trotz aller Befürchtungen richtig gut mit uns und ließ die Sonne scheinen. Bei Bratwürstchen, Tarte Flambee, Kaffee und Kuchen , selbstgemachtem Apfelsaft ,Traktor – und Kutschfahrten, mit netten auch informativen Gesprächen, Spiel und Spaß der Kinder, verbrachten Jung und Alt einen wunderschönen Tag auf dem Sonnenhof im Parzival-Zentrum. Hier ein paar Impressionen
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Soviel Geld wie man will, Erfolg im Beruf, beliebt bei allen – und das alles ohne eigenes Zutun, ohne Arbeit und ohne schlechtes Gewissen – klingt gut? Das alles kann Peter Munk haben, denn er ist ein Sonntagskind und kann sich die Hilfe, die er braucht, herbeiwünschen. Doch zwei seiner drei Wünsche sind töricht und so bleibt ihm bald nichts anderes übrig, als das Organ, das ihm den Weg weist und ihm zeigt, was töricht oder weise, böse oder gut ist, entfernen zu lassen: sein Herz. Wie er mit dem kalten Stein, der stattdessen in seiner Brust sitzt, umgeht und ob er sein Herz nicht doch vermisst, zeigten die Schüler des Parzival-Zentrum
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