Karl Stockmeyer Schule

  • Überblick
  • Leitlinie
  • Profil
  • Abschlüsse

    • Die pädagogischen Leitlinien

    ÜbersichtsbildMenschlichkeit, Hilfsbereitschaft und Empathiefähigkeit sind Grundprinzipien des sozialen Lernens in der Schule.

    Zur Umsetzung dieser Ziele wird die pädagogische Arbeit der Karl Stockmeyer Schule nach den Grundsätzen der Waldorfpädagogik, der Inklusion, der Konzeption der multiplen Intelligenzen (Howard Garner) und des individuellen Lernens aufgebaut.

    Im Mittelpunkt steht das Kind: Waldorfpädagogik

    Das Kind wird in der Waldorfpädagogik als physisches, seelisches und geistiges Wesen anerkannt und unterstützt, seine unverwechselbare Persönlichkeit nach seinen individuellen Möglichkeiten zu entwickeln und auszubilden. Der Lehrplan ist deshalb ganz an der Entwicklungspsychologie des Kindes orientiert.

    Eine Schule für alle: Inklusion

    Es ist völlig normal, dass Kinder verschieden sind. Soziales Lernen benötigt Vielfalt. In inklusiven Klassen sind alle Kinder besondere Kinder. Allen Schülern wird in einem gemeinsamen Unterricht ein Lernangebot unterbreitet, das mittels innerer Differenzierung, ausgerichtet am unterschiedlichen Entwicklungsstand der Kinder, über alle Schulstufen hinweg differentes und kooperatives Lernen ermöglicht.

    Der Mensch ist mehr als nur Kopf: Multiple Intelligenzen

    Der Mensch ist nicht auf seine kognitive Intelligenz reduzierbar. Howard Gardner unterscheidet acht Intelligenzen, zu denen u.a. auch musische, sprachliche, räumliche und körperlich-kinästhetische Intelligenzen zählen. Bei jedem Menschen sind diese unterschiedlich entwickelt. Mindestens eine dieser multiplen Intelligenzen ist stärker ausgeprägt. Jedes Kind hat also seine individuellen Stärken. Diese gilt es, in der Schule zu fördern.

    Kinder sind Individuen: Individuelles Lernen

    Entwicklung verläuft nicht linear und gleichförmig. Kinder haben neben typologischen Entwicklungsgesetzen individuelle Entwicklungs- und Lernrhythmen. Kinder treten mit Begabungen und Schwächen ins Leben. Sie sind Gestalter ihres eigenen Lebens. Erziehung und Schule hat die Aufgabe, diese Kinder auf ihrem Entwicklungsweg zu begleiten und zu fördern.